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Spreelauf 2004

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    Spreelauf

Das Team beim Spreelauf 2004

 


Arbeitsteilung und die Arbeit im Team sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Organisation solch einer Veranstaltung. Die Arbeit eines jeden einzelnen Mitarbeiters ist ein unverzichtbarer Baustein, der in die Gesamtarbeit passen muss:

Streckenposten

Die Arbeit im Start- und Zielbereich, also Übernahme der Halle und Aufbau des Zielbereichs. Die Arbeit auf der Strecke mit dem Streckenmarkierer und mit all den Streckenposten und Betreuerteams, die eingeteilt und mit den Versorgungsgütern ausgestattet  werden. Andere sind für Einkäufe, Zeitnahme und Öffentlichkeitsarbeit - sei es Presse und Rundfunk oder Interent - zuständig.
All das wird durch eine große Zahl von Betreuern gemeistert.  Einge wollen wir kurz erwähnen:


Ingo Schulze - Gesamtleitung


ingoIngo Schulze ist seit 1978 Ultralangstreckenläufer und hat in dieser Zeit weit über 110.000 km per Fuß zurückgelegt. Seit vielen Jahren organisiert er auch Stadt- und Volksläufe und seit 1998 Mehrtagesläufe. 1998 wurde der "DL98" (Deutschlandlauf 1998) von ihm organisiert. 2000, 2001 und 2002 folgten die "Spreeläufe" mit internationaler Beteiligung. Was sollte danach noch kommen?
Ingo träumte - wie viele andere Läfer - seit vielen Jahren von einem Europalauf nach amerikanischem Vorbild. Er setzte sich an die Spitze dieser Bewegung, um seinen Traum für 44 Läufer und Läuferinnen aus aller Welt zu verwirklichen. Das war ein hartes Stück arbeitet und er wird sich jetzt wieder mehr seiner eigenen Lauferei widmen

In diesem Jahr, ein Jahr nach dem aufwühlenden und großartigen Ereignis, organisiert Ingo Schulze mit seinem bewährtem Team aus all den Jahren wieder einen Spreelauf und hofft diesen noch lange beizubehalten.

In Ingos Händen liegt  dabei die Gesamtleitung, die Koordination und ganz nebenbei noch die Pressearbeit.

Sebastian Bentele - Zeitnahme und Internetauftritt

Inge Schulze - Einkauf

SebastianSebastian ist Student der Informatik und seit dem Deutschlandlauf bei jedem von Ingo organisierten Ultramarathon Zeitnehmer und Mädchen für alles. Ob mit Inge zum Einkaufen, mit Ingos Söhnen die Hallen übernehmen und das Gepäck der ganzen Manschaft schleppen oder mal einen Tag lang Streckenposten und mit Henry die Strecke markieren, Sebastian hat alles schon mitgemacht und dabei immer das Gepäck oder die Versorgungsgüter im Bus Land auf Land ab gefahren.
Und nebenbei ist er seit dem 2. Spreelauf (2001) dafür zuständig, die Homepage jeden Abend auf den neuesten Stand zu bringen, die Auswertung so schnell als möglich aufzuhängen und die Einteilung für den nächsten Start vorzunehmen.
ingeInge ist die unverzichtbare Stütze ihres Mannes bei seinen Veranstaltungen. In erster Linie ist sie für den täglichen Einkauf und die Bestückung der Versorgungsfahrzeuge zuständig. Aber neben dieser Arbeit opfert sie sehr viel Zeit und Energie, um ihrem Mann den Rücken frei zu halten und tägliche Probleme spontan zu koordinieren und zu lösen.   

Horst Straube - Streckenmarkierung

Joachim Barthelmann - Versorgungsfahrzeuge

HorstSeit dem 2. Spreelauf (2001) fährt Horst auf seinem Rad den Läufern voraus und markiert die Strecke. Er begint am Abend und markiert die ersten fünf bis zehn Kilometer, um am nächsten Tag einen Vorsprung zu haben. Diesen verliert er dann und kommt nur kurz vor den ersten Läufern ins Ziel. Diese Vorgehensweise hat sich gut bewährt, denn seit Horst die Strecke markiert und mit motivierenden Bildern und Texten "illustriert", hat sich keine Gruppe mehr verlaufen.
Vor jedem Lauf fährt er die bewährte Strecke nochmals ab und prüft, wo Verbesserungen möglich und Änderungen nötig sind.
JoachimJoachim ist Läufer. Beim zweiten Spreelauf hat er als Läufer teilgenommen.  Beim dritten Spreelauf  hat er sich dann zusammen mit seiner Frau Brigitte in den Dienst der Organisation gestellt. Beide waren beim Transeuropalauf dabei und haben die Strecke markiert.
In diesem Jahr ist Joachim für die Einteilung der Versogungsfahrzeuge verantwortlich und in dieser Funktion auch Streckenposten mit Brigitte an seiner Seite.

Gepäckbeförderung und Hallenübernahme

Das DRK Löbau - Sanitätsversorgung

Jeden Morgen muss das Gepäckfahrzeug beladen werden, die Halle besenrein verlassen und das Gepäck ins Ziel befördert werden. Dort muss die Halle übernommen (Schlüsselübergabe, Einweisung in die sanitären Anlagen, Speiseraum, Telefonanschluss für die Internetübertragung) und das Gepäck abgeladen werden.
Noch ist nicht klar, wer genau diese Aufgabe übernehmen wird.
DRKDas DRK Löbau stellt der Veranstaltung seit dem zweiten Spreelauf ein Sanitäterteam mit Fahrzeug zur Verfügung. So ist für die Notfallversorgung der Teilnehmer gesorgt.
In den letzten Jahren haben die beiden auch immer zusätzlich Versorgungsposten übernommen.


© Sebastian Bentele Mai 2004
Design: Judith Bentele